Smarthouse: Systemstruktur

Charakteristisch für SMARTHOUSE ist die Integration vieler heterogener Geräte und Systeme. Dies kann man mit unterschiedlichen Designs erreichen, beispielsweise dezentral mit mehren Spezialsystemen oder zentral mit einem gemeinsamen System. Auch die Intensität der Vernetzung der Sensoren, Aktoren bzw. Subsysteme kann unterschiedlich gestaltet werden. Die Systemstruktur bestimmt wesentlich die Eigenschaften der SMARTHOUSE Lösung.

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Von Hausautomatisierung zu SMART-HOUSE

Heute ist der Begriff “smart” beliebt – und wird inflationär gebraucht. Auch “smarthome”, “smarthouse” oder “smart metering” hört und liest man oft. Was ist das eigentlich? Ist es ein Modebegriff? Gibt es einen Unterschied zu den älteren Begriffen “home automation”, house automation” bzw. “Hausautomatisierung”? Wie war die Entwicklung von der Hausautomatisierung zu SMARTHOUSE?

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Z-WAVE Binär-Sensor

Ein Z-WAVE Binär-Sensor oder Ein-/Aus-Sensor erfasst, ob eine Spannung anliegt oder nicht. Auf diese Weise kann man die Information von einem beliebiges (nicht funkvernetzten) Gerät in den SMARTHOME Controller übertragen.
Dies ist wichtig für Alt- oder Neugeräte ohne direkte Z-WAVE Option. Oder manchmal will man aus Sicherheitsgründen kabelgebundene Komponenten einsetzen und per Binär-Sensor lose an SMARTHOUSE anbinden.
Das Angebot an solchen Sensoren ist nicht reichlich und die Auswahl ist nicht ganz einfach.

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Warum VERA?

Mit der Auswahl eines SMARTHOUSE Controller entscheidet man nicht nur über den Kaufpreis und laufende Kosten für Wartung + Cloud Services etc.. Ein Z-WAVE Controller bestimmt auch Umfang + Qualität der Systemfunktionen und die Kompatibilität mit den verfügbaren Z-Wave Devices. Vor allem bindet man an diesen Controller einen erheblichen Zeiteinsatz für Customizing und Entwicklung. Dieser Arbeitsaufwand ist nur sehr eingeschränkt portabel. Die Migration auf einen Nachfolger Controller kann sehr aufwändig sein. Und das alles bei einer rasanten aber ungewissen Marktentwicklung. Warum habe ich VERA gewählt?

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VERA: Die Unternehmen

Es begann 2008 mit dem Linux-basierten Z-Wave Controller namens “Vera 1”. Das grüne Logo im damaligen UI würde perfekt in unsere heutige Zeit passen.
Hinter VERA stand das damals junge Startup
“MiCasa Verde”. Von Beginn verfolgten die Entwickler dieses Unternehmens ein hohes Ziel. Sie wollten nämlich eine unkomplizierte, kostengünstige und möglichst umfassende SMARTHOME Plattform schaffen. Dort soll idealerweise jedes Device eingebunden werden können.

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SMARTHOUSE: Funk-Engpass

SMARTHOUSE Systeme nutzen meist Funktechnik zu Kommunikation zwischen den Devices. Die Werbung erweckt den Eindruck, dass es keine Störungen und Kapazitätsprobleme gibt. Und man würde erwarten, dass beliebige viele Funk-Systeme nebeneinander funktionieren. Das kann so sein, muss aber nicht. Tatsächlich kann bei SMARTHOUSE der Funk-Engpass zu einem ernsten Problem werden. Nachfolgend ein paar Überlegungen am Beispiel Z-WAVE.

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Nützliche globale Variablen

Ein LUA Programm benutzt überwiegend lokale Variablen. Manchmal sind stattdessen globale Variablen vorteilhaft. Beispiele für nützliche globale Variablen bei VERA: Mit Service-ID Variablen lassen sich die UPnP Bezeichner der LUUP-Kommandos wesentlich verkürzen. Das spart Platz und vermeidet Tippfehler. Oder man kennzeichnet Scene Trigger mit einer globalen Variable. Auf diese Weise kann man trigger-spezifische Scene Actions generieren. So sind weniger Scenes erforderlich. Das fördert die Übersicht.

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Z-WAVE Routing und Fehler

Es nicht leicht, die Themen Z-Wave Routing und Fehler sowie Update Neighbours, Network Heal richtig zu verstehen. Man findet widersprüchliche Aussagen dazu. Das hat historische Ursachen. Das ursprüngliche Routing von Z-Wave war nicht immer ausreichend. Deshalb bot VERA damals zusätzlich ein eigenes Routing Verfahren an. Das wurde später obsolet. Dann hat sich der Prozess der Netzwerk-Aktualisierung in den Z-Wave Chips grundsätzlich geändert. Und dazu kommt: In einem Netzwerk können Devices aus diesen verschiedenen Z-Wave Generation (mit unterschiedlichem Netzwerkverhalten) koexistieren.
Beim Betrieb, beim Umbau und bei Erweiterung seines Z-Wave Netzes wurde mir klar, dass es sehr vorteilhaft ist, wenn man die Zusammenhänge bis zu einer gewissen Tiefe versteht. Nachfolgend eine Kurzfassung meines Verständnisses und meiner Erfahrungen (Fehler bitte ich zu entschuldigen, ich bin kein Experte auf diesem Gebiet).

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Z-WAVE Heizkörperthermostat

Die Auswahl für einen Z-WAVE Heizkörperthermostat ist (bzw. war in 2016) in Europa nicht groß. Eigentlich kamen damals nur die Heizkörperthermostate von Danfoss (inkl. der Varianten von Popp, Devolo), Fibaro oder Eurotronic infrage. Ich habe mich für POPP POPE010101 an einem VERA Controller entschieden. Dabei handelt es sich eigentlich um Danfoss LC13. Es wird auch so vom Controller erkannt. Das Gerät wird auch als Devolo angeboten.
Inzwischen bin ich mit dem Gerät zufrieden. Bis dahin waren allerdings einige Hürden zu nehmen

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VERA: Logic Device Apps

Zur Verkettung von scenes benötigt man vielfach eine Logik Variable. Deren Zustände sollen als SceneAction gesetzt werden können. Und sie sollen als SceneTrigger verfügbar sein. Bei VERA lässt sich das einfach und übersichtlich über Logic Device Apps realisieren. Solche Apps stellen virtuelle Devices zur Verfügung, die eine oder mehrere Variablen aufnehmen können. Auch Timer können mithilfe einer Logic Device App realisiert werden.

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